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Die Crashing Dreams melden sich mit ihrem zweiten Album ’Get Somewhere Without Words’ zurück. Nach ihrem erstem Album ’Minimum To Exist’, das 2003 erschien und viele Hörer und Kritiker im In- und Ausland begeisterte, haben sie nun ein hervorragendes neues Album aufgenommen, auf dem ihr frischer bisweilen auch aggressiver Sound voll zur Geltung kommt. Das neue Album erscheint auf dem Stuttgarter Label Yeah Records und wurde von Niko Lazarakopoulos (Ma Cherie For Painting, Longjumpmin) und den Brüdern produziert. Mit vielen kreativen musikalischen Ideen schaffen die Zwillingsbrüder Fabrizio (Gitarre), Flavio (Schlagzeug) und Tepe (Bass) zusammen mit Gastmusikern wie Chris Cacavas (Green On Red) eine packende Atmosphäre, die sowohl auf CD als auch bei Konzerten zu spüren ist.
Die Crashing Dreams verzichten ganz gewollt auf Gesang. Sie lassen ganz allein die Musik für sich sprechen, sie verzaubern ohne Worte. Und diese Musik, die von der Reduzierung auf das Wesentliche lebt, treibt kraftvoll nach vorne. Ihr Punk-Pop-Noise-Rock hat neben feinen versteckten auch schnell süchtig machende Melodien. Es ist Gitarrenmusik, die rauh und direkt ist.
Die Steinbach Brüder blicken bereits auf eine längere musikalische Karriere zurück, denn sie haben schon in verschiedensten Bandprojekten mitgewirkt. Sie spielten in den Bands Barbara Manning And The Go-Luckys!, The Cakekitchen und den Woog Riots. Flavio spielt auch in der Leipziger Band Palestar.
Der Wunsch nach etwas Neuem, noch nicht Ausgereiztem, hat die Crashing Dreams 2002 entstehen lassen und es gelingt der Band eine stetig wachsende Zuhörerschaft für ihren Instrumentalsound zu begeistern. Auf dem Album ’Get Somewhere Without Words’ sind nur selbst komponierte Stücke, alle voller Energie, ganz im Stil dieser spannend-schönen Rockmusik. Die Songs lassen einen nicht mehr los! Denn auch ohne Worte haben die Crashing Dreams viel zu sagen.
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